Die von den Studierenden 1995 in der UW/H entwickelte Idee des Umgekehrten Generationenvertrages hat sich bewährt. Ich bin glücklich, dass die Chancen eG den Zugang zum Studium und die Freiheit der Berufswahl für Studierende über die UW/H hinaus eröffnet.
– Konrad Schily, Gründungspräsident der Universität Witten/Herdecke, Mitglied des Bundestages a.D.
Die Expertise im Bereich der Bildungsfinanzierung und in der Umsetzung des Umgekehrten Generationenvertrages speisen die Gründer aus ihren Erfahrungen in drei verschiedenen Institutionen: der GLS Bank, der GLS Treuhand und der StudierendenGesellschaft. Gemeinsam schöpfen Akteure und Institutionen aus einem reichen Erfahrungsschatz von über 55 Jahren.
Den Erfolg der StudierendenAnleihe nahmen die beiden ehemaligen Vorstände der SG, Olaf Lampson und Florian Kollewijn zum Anlass, den Umgekehrten Generationenvertrag als chancengerechtes und solidarisches Finanzierungsmodell an Universitäten außerhalb Wittens anzubieten.
Das Modell des Umgekehrten Generationenvertrages wurde 1995 von der StudierendenGesellschaft Witten/Herdecke e.V. entwickelt. Bisher hat es bereits über 2000 Studierenden den freien Zugang zu einem Studium gewährt. Als ehemalige Vorstände der StudierendenGesellschaft sind die beiden Gründer der Chancen eG Florian Kollewijn und Olaf Lampson von dem Modell überzeugt.
Sie wollen erreichen, dass der Bildungsweg auch an anderen Hochschulen nicht durch den eigenen oder den elterlichen Geldbeutel bestimmt ist.
Mit der Chancen eG ermöglichen sie nicht nur Studierenden, sondern auch Auszubildenden bundesweit eine solidarische und faire Bildungsfinanzierung.
Dazu steht mit der GLS Treuhand ein starker Partner an ihrer Seite. Als Gründungsmitglied und über die Entsendung von Joachim Rang in den Aufsichtsrat bringt sie ihre Erfahrungen in der ethisch-nachhaltigen Vermögensanalage sowie ein weitreichendes Netzwerk in die Impact-Investing-Welt ein.
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