Pressespiegel der CHANCEN eG
Seit kurzem gibt es Bildungsfinanzierungen, für die die EU garantiert. Damit wird das SDG-Ziel 4 gefördert - genau das Richtige für Investoren, die soziale Wirkung und angemessene Rendite vereint sehen wollen. Was steckt dahinter?
Studieren ist eine teure Angelegenheit. Viele müssen neben dem Studium arbeiten. Eine junge Genossenschaft bietet eine weitere Möglichkeit: Sie schießt Studierenden an privaten Hochschulen die Studiengebühren vor. Von Franziska Ritter
Bildung tut not – und kostet. Steigende Studiengebühren und Lebenshaltungskosten gefährden die Chancengleichheit. Mehr Chancengleichheit können Investoren mit Finanzierungen schaffen – und dabei noch interessante Renditen erwirtschaften.
Die FAZ berichtet über den aktuellen Studienkredit-Test des CHE, der vor allem in Corona-Zeiten interessante Einblicke in die Welt der Studienfinanzierung bringt. Positiv erwähnt wird auch die CHANCEN eG.
Der Genossenschaftsverband der Regionen diskutiert mit CHANCEN CEO und Mitgründer Kollewijn und MdB Kaczmarek über Bildung und deren wirklich faire Finanzierung.
In dem Beitrag der "The News Times", Ruandas führender Tageszeitung, wird CHANCEN International als gute Alternative für die Finanzierung von Studien- und Ausbildungsgebühren vorgestellt.
So ist der Beitrag im GLS Bank-Spiegel betitelt. Darin geht es u.a. um die BildungsCHANCEN Anleihe der CHANCEN eG. Denn um vielen Studierenden eine faire Finanzierung ihrer Studiengebühren zu ermöglichen, braucht es viel Geld.
Mit der Genossenschaft zum Wunschstudium Wer studieren will, braucht ein Finanzpolster – von den Eltern, aus eigener Arbeit, durch BAföG oder ein Stipendium der diversen Stiftungen. Ein weiteres Modell: Studieren, und die Gebühren später im Beruf einkommensabhängig zurückzahlen. So funktioniert das auch bei der Genossenschaft „Chancen eG“.
Die gemeinwohlorientierte Bildungs-Genossenschaft Chancen eG bietet neue Wege zur Finanzierung des Studiums an privaten Hochschulen. Eine erste Bildungsanleihe bringt Anlegern eine Verzinsung von drei Prozent.
Seit kurzer Zeit gibt es eine nachhaltige Anleihe, mit der auch das „S“ für den Bereich Social der ESG-Ziele abgebildet wird. Die Bildungsanleihe der CHANCEN eG sorgt für mehr Chancengleichheit. Zudem erweitert sie das Depot um eine neue Assetklasse.
Immer mehr Studiengänge kosten Geld. Geld, das Studenten nicht haben. Olaf Lampson und Florian Kollewijn kennen das Problem – und haben mit ihrem Start-up CHANCEN eG eine Lösung entwickelt.
Die Chancen eG ist in der sozial ausgerichteten Bildungsfinanzierung tätig. Das Anleihekapital dient dazu, Studenten die zu entrichtenden Studienbeiträge vorzufinanzieren. Die Rückzahlung (inkl. Aufschlag) der Beiträge erfolgt einkommensabhängig nach dem Berufseinstieg. Die Anleihe bietet einen Zins von 3,0 Prozent pro Jahr bei einer Laufzeit von zwölf Jahren. Ab 5.000 Euro können Anleger investieren. Der ECOanlagecheck analysiert das Angebot.
Der Umgekehrte Generationenvertrag der CHANCEN International ist Positivbeispiel für die faire und nachhaltige Lösung der Finanzierung der Studiengebühren in Afrika.
Der Marktführer bei Studienkrediten, die staatliche KfW, verlangt mittlerweile den höchsten Zinssatz von Studenten. Doch das ist nicht das entscheidende Kriterium. …Eine „vorbildliche Ausnahme“ bilde Chancen eG, die bei Studienabbruch die Auszahlungen beende und die Rückzahlung an die geleisteten Auszahlungen anpasse….
Annette Littmann, Head of Investor Relations der CHANCEN eG, schreibt in einer Sonderbeilage der Börsen-Zeitung über die steigende Nachfrage nach dem Umgekehrten Generationenvertrag.
Absolventen der Psychologie können vieles werden, etwa Reittherapeut, Gründer oder psychologischer Berater. Studienplätze sind jedoch rar.
Das investierte Kapital dient der Finanzierung der Ausbildung junger Menschen.
By offering Income Share Agreements in Rwanda, CHANCEN International helps achieve the United Nations‘ Sustainable Development Goal 6: Quality Education.
Mit dem ethischen & nachhaltigen Finanzierungsmodell des UGV will Batya Blankers Frauen in Ruanda ermöglichen, ihre Karriere selbst in die Hand zu nehmen. Im Interview erzählt sie, welche Herausforderungen das Start-Up meistern muss und welcher konkrete Impact bisher erzielt wurde.
Die nachhaltige GLS Bank untersucht das Finanzierungsmodell der CHANCEN eG und fragt nach, was in den vergangenen drei Jahren erreicht wurde: 350 geförderte Studierende in Deutschland, 420 in Ruanda, 8 Millionen Euro eingeworbenes Kapital – aber die CHANCEN eG hat plant noch mehr für die kommenden Jahre.
Der freie Zugang zu Bildung ist in Deutschland für die meisten Menschen selbstverständlich – in vielen afrikanischen Ländern nicht. Die gemeinnützige CHANCEN International gGmbH ändert das.
Die CHANCEN eG wird von „Die Stiftung“ (www.die-stiftung.de) als Vorreiter für Impact Investments präsentiert. Um mit Investments Wirkung zu erzielen, gibt es für Stiftungen viele Wege. Ein Blick in die Praxis zeigt, was von Vorreitern zu lernen ist und welche Abstriche kleine Stiftungen dennoch machen müssen.
Despite increased access to higher education in Africa, many are still constrained by lack of finance to further their education. Chancen International hopes to drive up access through provision of tuition fees. For more Batya Blankers, company’s CEO joins CNBC Africa.
Informatik bereitet nicht auf den Praxiseinsatz vor, sagt Unternehmer Thomas Bachem – und hat kurzerhand selbst eine Hochschule für Entwickler und Designer gegründet. Die CHANCEN eG kooperiert mit der CODE zur fairen Finanzierung der Gebühren. Was will die Code anders machen?
Die Vorstände Florian Kollewijn und Olaf Lampson planen gerade gemeinsam mit Karsten Kührlings von der GLS Bank die Ansprache weiterer Investoren; sie sollen gewonnen werden für den „UGV“, den „Umgekehrten Generationenvertrag“.
Finanzielle Schwierigkeiten halten aktuellen Umfragen zufolge immer noch 18 Prozent der Abiturienten davon ab, ein Studium zu beginnen. An der Universität Witten-Herdecke gibt es deshalb ein ganz besonderes Modell: Der sogenannte „Umgekehrte Generationenvertrag“. Dabei zahlen die Studierenden erst nach ihrem Abschluss die Studiengebühren.
Studiengebühren an staatlichen Hochschulen sind in Deutschland für den Moment abgeschafft. Dennoch gibt es unzählige private, die teilweise tausende Euro pro Semester verlangen – und damit ein Bildungssystem festigen, das Reichen bessere Chancen einräumt. Eine Studenteninitiative will damit Schluss machen.
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