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Theresa Zamel

B.Sc. Psychologie, International Psychoanalytic University Berlin

„Für mich ist es das Natürlichste auf der Welt, Psychologie zu studieren. Ganz nach dem Motto: „Was sollte ich Anderes studieren?“

Ich wollte schon lange Psychologie studieren, seit meinem 14. Lebensjahr. Mein Vater ist Psychologe und mein Bruder auch. Ich bin quasi mit analytischer Theorie aufgewachsen und habe aus dieser Richtung viel von zu Hause mitgenommen. Um zuerst praktische Erfahrungen zu sammeln, habe ich mich nach dem Abitur für eine Ausbildung zur Krankenschwester in einer Psychiatrie in Lüneburg entschieden.

Die Tätigkeit als Krankenschwester hat mir sehr viel Spaß gemacht und alles, was ich lernen durfte, hat meinen Wunsch, Psychologie zu studieren, noch mehr bestätigt. Der Studienwunsch trieb mich in der Ausbildung zu bestmöglichen Leistungen an, um mit meinem guten Abschluss zu zeigen, dass ich auf jeden Fall studieren will. Ich bin stolz darauf, Krankenschwester zu sein und arbeite neben dem Studium immer noch als Krankenschwester im psychologischen Bereich.

Fürs Studium habe ich viel aus meiner Ausbildung mitgenommen. Ich habe gelernt, mich selbst zu organisieren und Durchhaltevermögen entwickelt, aber auch realisiert, wie dankbar ich für mein Leben und meine Gesundheit sein kann. Aus der Arbeitswelt wieder in die „Lernwelt“ einzusteigen, fiel mir nicht schwer, da ich mich bereits während der Ausbildung auf das Studium vorbereitet hatte.

Besonders gut an der IPU gefällt mir die ausgewogene Kombination aus Theorie und Praxis. Wir haben bereits im Studium die Möglichkeit, an Projektgruppen teilzunehmen, in denen man sich mit seinen Kommiliton*innen über aktuelle Fachliteratur austauscht oder sich in besonders interessante Themen vertiefen kann. Durch meine Arbeit in einer psychiatrischen Klinik war ich besonders in diesem Bereich gut vorbereitet. Ich habe klinische und praktische Erfahrung, kannte daher die Krankheitsbilder und wusste, wie diese sich entwickeln können.

Die IPU bietet den Studierenden zu jeder Zeit die Möglichkeit eines zwanglosen Austauschs über interdisziplinäre Themen. Das finde ich besonders wichtig, auch für die persönliche Entwicklung. Aufgrund dieser Austauschmöglichkeit habe ich auch gerne an der Jahresversammlung der CHANCEN eG teilgenommen und freue mich besonders, jetzt gemeinsam mit dem Team der CHANCEN eG ein Erstitreffen an der IPU zu planen und dort andere Genossenschaftsmitglieder kennenzulernen.

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